Seelen
von

 

Welt neu erblickt, Welt in neuem Licht.
Das Wahre bleibt verborgen, das Wahre siehst du nicht .
Der Körper schwer, die Seele leicht. Eine Hülle aus Wasser
Die vergeht im Sturme der Zeit. Stille wiegt mehr als ein Wort.
Doch kannst du es messen, ist es nicht ermessbar, der Zauber wäre fort.

Ewig dauernde Suche nach nichts Neuem, Suche nach dem Gefundenen.
Niemals leben im Jetzt, immer im Gestern und im Morgen.
Gedanken, Seelentätigkeit und Suche nach Lösung des nicht Überwundenem.
Zu wenig Freud‘ zu wenig Glück, die Sucht nach Sturm und Sorgen.
Halt an oh Ich, halte inne und sei was du bist in den Tiefen der Träume.

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